Kleidung, die „zweite Haut“ des Menschen, bietet nicht nur körperlichen Schutz, sie ist auch Ausdruck menschlichen Soziallebens.
„Auf den ersten Blick“ erkennen wir Herkunft, Fremdheit, Geschlecht, soziale Stellung und mehr an der Kleidung. Diese „Kultur des Ansehens“ hat eine bewegte Geschichte; für den ländlichen Raum, der auch die Städte (außer Wien) umfasst, wurde sie jedoch lange Zeit als eine statische und geografisch fixierte Geschichte erzählt. Temporäre sich ausbreitende, oft instabile Trends wie Moden und heterogene Kleidungsgewohnheiten wurden meist als „Störung“ einer als überzeitlich imaginierten bäuerlich-ländlichen Kultur gesehen.
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